Statische Investitionsrechnung

Aus ControWiki
Version vom 14. Januar 2012, 18:29 Uhr von Wikimeister (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „''von Clemens Werkmeister'' <html><img src=""http://vg06.met.vgwort.de/na/8b38f8e976174036a0325baf8d5f02f4"" width=""1"" height=""1"" alt=""""></html> Statische…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

von Clemens Werkmeister


Statische Investitionsrechenverfahren analysieren die Vorteilhaftigkeit von Investitionsprojekten anhand der Einnahmenüberschüsse (Cash Flows) bzw. der Erlöse und Kosten einer einzigen, typischerweise einer durchschnittlichen Periode. Dies führt zu einer hohen Akzeptanz der Methoden in der betrieblichen Praxis aufgrund scheinbar guten Integrierbarkeit in periodische Erfolgsrechnungen und der intuitiven Interpretierbarkeit.

Doch können statische Investitionsrechenverfahren bei Investitionsprojekten mit im Zeitablauf stark schwankenden Einnahmenüberschüssen zu Fehlentscheidungen führen, wenn diese Schwankungen nicht anderweitig in der Investitionsrechnung berücksichtigt werden. Dies könnte insbesondere durch den korrekten Ansatz kalkulatorischer Zinsen auf das gebundene Kapital geschehen.


Zu den Verfahren der statischen Investitionsrechnung gehören:

---